Ordnung

GRUNDGESETZ
intelligent konzipierter Ordnung:

Ordnung, Nirmalo, Kommunikation,

Ordnung – in der Kommunikation

  1. Eine Verkehrsampel sollte man nur aufstellen, wenn es Verkehr gibt.
  2. Kommunikationsregeln sollte man nur aufstellen, wenn es Kommunikation gibt.
  3. Die Kommunikation regeln (moderieren) sollte man nur dann wollen, wenn die Kommunizierenden erwiesenermaßen (!) nicht ohne sie können.

REGELN sind Notbehelf und dürfen als solcher grundsätzlich niemals als Selbstzweck, sondern müssen immer der Freiheit des Ausdrucks gegenüber als wert-untergeordnet angesehen werden, da zunächst davon auszugehen ist, daß geistig erwachsene (4) Menschen spielend leicht in der Lage sind, ohne gängelnde Regelwerke gut miteinander zurecht zu kommen.

Kommunikation 📌

Multi-resistent

Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht,
so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.

~ Robert Koch

Hier geht es um Leben oder Tod von zigtausenden von Menschen, die – vorwiegend in Kliniken und Krankenhäusern – aufgrund von Unachtsamkeit im hygienischen Bereich und wegen der Ignoranz diesem Problem gegenüber, sterben.

Als ich vor wenigen Jahren in einem Hannover´schen Krankenhaus am Bett meiner Mutter stand (sie wollte sich etwas am Herzen machen lassen), war ich nicht wenig überrascht, als mir der zuständige Arzt leutselig die Hand gab. Frage: Wollte der Mann Keime für sein Krankenhaus aufnehmen oder… welche weitergeben? — Möglicherweise ein Angestellter des Sensenmannes.

Jährlich infizieren sich etwa eine Million Menschen in Krankenhäusern und Kliniken. Nach Schätzung der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaus-Hygiene stirbt bei uns  jedes Jahr eine Kleinstadt, nämlich 40.000 Menschen – allein an multi-resistenten Krankenhaus-Keimen. 

Das sind viele Tote auf Grund unserer hygienischen Voraussetzungen.

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Jeder zehnte bis zwanzigste Patient steckt sich dort mit diesen Bakterien an. Dabei kostet z.B. eine Eingangsuntersuchung auf das multi-resistente Bakterium Staphylococcus aureus (MRSA) gerade mal 12 Euro !

Regional unterschiedliche Hygiene-Richtlinien für öffentliche Einrichtungen machen keinen Sinn; sie sollten statt dessen einheitlich und die wirkungsvollsten (!) sein. Denn die Keime sind überall die gleichen; sie verhalten sich nicht länderspezifisch – wie z.B. Lokalpolitiker. Die Kriterien für sie sollten sein:

  1. Gesundheitlicher Wirkungsgrad
  2. Handhabbarkeit
  3. Wirtschaftliche Effizienz

Und wenn es uns schon nicht gelingt, selber intelligente Lösungen zu entwickeln, sollten wir wenigstens unseren National-Stolz fahren lassen und anerkennend über den Zaun in die Niederlande blicken:

Den Niederländern ist es gelungen, einen diesbezüglich relevanten Wert von 60-70% auf 1% (!) zu senken. Sie verstehen etwas – nicht nur von Wasser, Käse und Tulpen, sondern auch – von Hygiene:

Jemand, der einen Aufenthalt in einer deutschen Klinik von mehr als 24 Stunden vorweisen kann, kommt in einer Holländischen Klinik als Gefahren-Potenzial höchsten Grades erst einmal in Quarantäne. Das ist kein Witz, sondern derzeitige Realität.

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Manchmal muß man die Pedanten fragen: Sie verstehen etwas von Details.

Immerhin: In Münster war man sich nicht zu schade, die Niederländer zu fragen und konnte deshalb die Hygiene-bedingte Todesrate bereits um 50% senken. Und auch in einer norddeutschen Stadt läßt man sich von einem Niederländischen Professor beraten.

Selbst überall dort ist noch viel Luft nach oben! Doch die Holländischen Werte wurden bisher noch nirgends sonst erreicht.

Ende 2017 wurde die Zahl der MRSA-Toten global auf 10 Millionen geschätzt. Das ist eine Stadt wie London. Jährlich!

Latente Probleme:

  • Für die Kläranlagen muß die vierte Reinigungsstufe zur Pflicht werden, damit sich die resistenten Keime nicht noch weiter ausbreiten können. In den Bächen sind sie schon nachgewiesen.
  • Betrifft die in der Landwirtschaft (Tier-Betrieben) Tätigen: Die Hälfte all dieser Menschen soll bereits Träger der gefährlichen Bakterien sein.
  • Es ist offensichtlich, daß wir schleunigst den Umgang mit sämtlichen Antibiotika – und zwar grundlegend neu und in allen Bereichen – zu überdenken haben. 

Hier müssen wir uns auch dieser Frage stellen: Steht der „wirtschaftliche Erfolg“ einiger landwirtschaftlicher Betriebe höher im Wert als das Leben, die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung?

Zudem stellt sich anhand dieser Katastrophe wieder einmal die grundlegende Frage nach dem Wert unserer Wissenschaft, nach ihrem Weltbild, nach der Tragfähigkeit ihrer Pfeiler, ihrer Prämissen und Methoden, kurz…, nach der Höhe der ihr immanenten Intelligenz.

Immerhin ist es offensichtlich, daß das lineare Denken nur kurzfristig Erfolg bringt. Solange wir uns weigern, auch organisch zu denken, richtet diese Art Wissenschaft – langfristig gesehen – mehr Schaden an, als sie nützt.

Der Wahrheit verpflichtet

Mahatma Gandhi, Wahrheit, Nirmalo,

Die Wahrheit ist größer > als die Beständigkeit. Diese
Einsicht des Mahatma ist ein Ausdruck der Weisheit.

Alles Beständige ist abgestanden, tot: „Wissen“, Vorurteile, Erinnerungen…
Im Gegensatz dazu:

Wahrheit, Weisheit, Intelligenz, Liebe…
sind immer neu, zu jeder Zeit taufrisch.

Wir haben die Wahl, ob wir uns der Wahrheit verpflichten oder lieber den vertrauten Vorurteilen und unseren Ängstlichkeiten. Ob wir uns der Weisheit verpflichten, oder das Denken den Autoren überlassen. Ob wir uns der Liebe verpflichten, oder doch lieber den Versprechungen und Erwartungen. Ob wir uns der Intelligenz verpflichten, oder den Gewohnheiten. Es ist unsere Entscheidung.

Übrigens: Ein Vertreter der Bürger (Abgeordneter), der sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, wie er sie jeden Tag (auf´s neue) erkennt und nicht der Beständigkeit, ein solcher Diener des Volkes verdient Achtung und erfüllt damit eine wichtige Voraussetzung für die Wahl in ein höheres Staatsamt.

Eignung  📌

Freundlichkeit

Es wird der Tag kommen, an dem Kinder Meditations-Klassen besuchen werden, wo sie Achtsamkeit und Freundlichkeit trainieren, so wie heute Sport unterrichtet wird.

– Prof. Richard Davidson

An dem Tag, an dem das Meditieren an Schulen genau so selbstverständlich sein wird, wie es derzeit der Sport ist, wird das, was wir heute „Schule“ nennen, einen anderen Klang haben, wird schon das Gebäude eine andere Form haben.

Bestimmte Fertigkeiten wird man trainieren wollen, aber die Freundlichkeit wird einfach nur entdeckt und frei ausgedrückt werden.

Freundlichkeit sollte nicht trainiert werden.

Schon heute wird Freundlichkeit trainiert. Doch dieses Training bedeutet in den meisten Fällen das Angewöhnen einer gewissen Form von Falschheit: Freundlichkeit im Rahmen von Etikette, als Mittel zum Zweck.

Echte Freundlichkeit geschieht von ganz allein, sobald die Achtung vor dem Anderen, die Achtung auch vor dem anders Aussehenden, die vor dem anders Denkenden und die Achtung vor dem anders Fühlenden etwas weiter entwickelt und… keine Angst vorhanden ist.

Echte Freundlichkeit
geschieht absichtslos
und ist auch zwecklos.

  • Absichtslos: Wir nehmen uns nicht vor, freundlich zu sein, sondern wir sind es einfach.
  • Zwecklos: Wir verfolgen keinen Zweck mittels Freundlichkeit.

Solange wir mehr an Gegnerschaft glauben, als wir Geschwisterlichkeit erkennen, wird die Freundlichkeit weiterhin nur in engen Zirkeln gepflegt werden.

Und ja, die Achtsamkeit können wir ein wenig trainieren, indem wir erhöhte Aufmerksamkeit in alles bringen, was wir tun, sehen, hören, denken und fühlen. Eine – die Aufmerksamkeit unterstützende – Methode ist die Verlangsamung.

Wo keine Angst ist, zeigt sich Freundlichkeit
als natürlicher… und entspannter Ausdruck.

Lehrer  📌

Verstehen

Die Natur ist so gemacht, daß sie verstanden werden kann. Oder vielleicht sollte ich richtiger umgekehrt sagen, unser Denken ist so gemacht, daß es die Natur verstehen kann.

– Werner Heisenberg

Weder – noch. Unser Denken hat nicht die Größe, die wir ihm zumessen.

Wenn wir im Verstand gefangen sind, können wir seine Grenzen nicht erkennen. Und er ist so beschaffen, daß er sich unendlich beschäftigt halten kann – mit was auch immer!

Doch die Natur ist nicht „so gemacht“, daß wir sie verstehen können. Und unser Denken ist auch nicht so gemacht, daß wir verstehen können: Wir kratzen bloß ein bißchen an der Oberfläche.

Oft bringt das Wenige, das wir zu verstehen glauben, uns und unsere Umgebung bereits in Schwierigkeiten, weil wir mit der Einordnung dessen in die komplexe Natur schon heillos überfordert sind. Unser kleiner Verstand kann nur kleinste Ausschnitte des Komlexen und die auch nur auf seine eingeschränkte Weise verstehen.

Aber wir haben die Einbildungskraft, wir könnten gar das Ganze verstehen, weil die eine oder andere unserer Ableitungen funktioniert. Manch einer glaubt sogar, die ganze Welt auf eine seiner Formeln bringen zu können. 

Könnten wir die Natur verstehen, gäbe es hier keine Kernspaltung. Wir würden weder unsere Äcker, noch das Wasser vergiften. Und die Kernschmelze würden wir der Sonne überlassen; sie kann das… problemlos.

Die Bombe funktioniert, aber
wir haben nichts verstanden.

Würden wir nur ein wenig verstehen, wir würden die aggressive Haltung der Natur gegenüber augenblicklich fallen lassen.

Es gefällt dem Verstand nicht – weil er sich nach der Occupation durch das Ego für den Größten hält – aber wir müssen die Weisheit einbeziehen, soll uns der Verstand vorwiegend von Nutzen und weniger zum Schaden sein.

Ja, er hat seine Fähigkeiten, aber nicht
die, seine Grenzen erkennen zu können.

Intelligenz

Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr sein, kein Grashalm, kein Baum; sie wird die Natur aufgefressen haben.

– Gustave Flaubert

Wie ich hörte, bräuchten wir bereits heute vier (!) Planeten Erde, wenn jeder Mensch auf diesem Globus so gut leben wollte… wie ich oder wie du.

Ich stelle mir ein intelligentes Europa vor,

das nicht die Mittelmehr-Küste entlang eine riesige Mauer chinesischen Vorbilds baut (von innen verspiegelt, damit wir uns selber gut sehen können – und nicht das Elend auf der anderen Seite), sondern ein Europa, das realisiert, daß wir  a l l e  Geschwister der selben (Erden-)Familie sind und uns auch außerhalb unseres Wohlstands-Nestes, auf der Basis einer freundlichen Selbstverständlichkeit entsprechend zu engagieren haben.

Nicht widerwillig; aber auch nicht mit dem Gestus der Generosität, der Überlegenheit, sondern auf Augenhöhe: In der Erwartung einer langfristigen Win-win-Partnerschaft.

So könnte Europa, statt nur „großzügige Spenden“ in die riesigen Flüchtlingslager in Jordanien und anderswo zu geben, zumindest mittelfristig kleine oder mittelgroße Städte bauen. Nach dem Vorbild von Ägypten zum Beispiel, wo gerade eine neue Hauptstadt incl. Flughafen Gestalt annimmt.

Allein in Indien werden derzeit 100 neue Städte mit allen modernen Standards gebaut. Wir können das und vieles andere auch ganz gut.

Das Häuser- und Straßenbauen ist ein Beispiel und stellt nur  e i n e  Möglichkeit von hunderten dar, wie wir uns sinnvoll einbringen können.

Den folgenden Satz des Michail Bakunin formuliere ich – auf das Hier und Heute angepaßt – mal etwas um:

Gustave Flaubert, Balance, Freundlichkeit, Gemeinwohl, Intelligenz, Nirmalo,

Warum nicht mit dazu beitragen, daß mehr Menschen… wieder gut leben können? 

PS: Wenn Gustave Flaubert mit seiner düsteren Vision Recht behält,
dann hat es leider nicht geklappt… (das mit der Intelligenz)

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Mißbrauch der Intelligenz

Eleanor Roosevelt, Bürgerbeteiligung, Geistige Reife, Intelligenz, Partei, Politik, Nirmalo,

Gibt es jemanden, der zum Bau seines Einfamilienhauses eine Opposition gebraucht hat? Oder eine Koalition? Eine Fraktion? Braucht jemand, der konstruktiv arbeitet, verschiedene Parteien?

Wir müssen uns die Ziele genau vorstellen,
auf die wir gemeinsam hinarbeiten wollen!

Dazu sind alle Vorschläge und Einwände (prinzipiell*) jedes einzelnen Bürgers hilfreich, also erforderlich.

Es ist kleingeistiges, sogar kindisches Verhalten (2), wenn Personen gegen Personen oder Parteien gegen Parteien agieren, wenn sie ihre Intelligenz blockieren und sich gegenseitig ihre Unfähigkeit vorwerfen, anstatt gemeinsam und sinnvoll an den erforderlichen Lösungen zu arbeiten.

Eleanor Roosevelt, Bürgerbeteiligung, Intelligenz, Geistige Reife, Politik, Nirmalo,

Wir sollten die kreative Intelligenz konstruktiv nutzen. Dazu werden keine Parteien und Fraktionen gebraucht, sondern das Intelligenz-Potenzial aller Parlamentarier und anderer wohlmeinender Menschen im Blick auf die optimale Gestaltung der gesteckten und zu erarbeitenden Ziele.

*) Siehe:  Bürgerbeteiligung  📌

PS: In den Jahren zwischen 1933 und 1945 gab Eleanor Roosevelt die „First Lady“.

Naturvertrag

Lü Bu We, Welt, Eigentum, Nirmalo,

Es ist noch gar nicht so lange her, daß Sklaven die Sache (Eigentum) ihres Besitzers waren. Und noch vor kurzem waren bei uns die Frauen, juristisch gesehen… eine „Sache“ des (Ehe-) Mannes, folglich ihm gegenüber weisungsgebunden.

Genau so fremd und archaisch, wie uns diese Vorstellungen heute anmuten, wird uns irgendwann auch die Idee fremd vorkommen, daß die Erde, die auf ihr wohnenden Tiere und andere Wesen, früher einmal nicht als achtungswürdige (Rechts-)Subjekte gesehen wurden, sondern als beliebig ausschlachtbare (Sach-)Objekte.

Die Tiere leiden und erfüllen mit Ihrem Seufzen die Lüfte, die Wälder fallen der Vernichtung anheim, die Berge werden geöffnet und ihrer Metalle beraubt, welche in ihren Adern wachsen.
Aber das menschliche Verhalten ist schnell, jene zu loben und zu ehren, welche durch ihr Tun der Natur wie der Menschheit, den größten Schaden zufügen.

— Leonardo DA VINCI   (1452 bis 1519)

Wenn wir nicht warten wollen, bis unsere Gier und unsere Dummheit den Planeten unbewohnbar gemacht haben, sollten wir ein paar weise Menschen delegieren, das Wesen Natur vor uns zu schützen.

Eine Möglichkeit hat Professor Michel Serres, französischer Philosoph und Wissenschaftshistoriker, in seiner Schrift: „Der Naturvertrag“ aufgezeigt, in der er eine rechtspolitische Frage aufwirft. Sein Vorschlag:

In einer internationalen Verfassung müs-
sen die Elemente der Natur vertreten sein.

Auf der Basis eines Naturvertrages fordert er, daß (derzeitig) Natur-OBJEKTE, wie beispielsweise das Meer, als Rechts-SUBJEKTE anzuerkennen seien.

Das bedeutet, daß damit z.B. eine Ölfirma vor einem internationalen Gericht „Im Namen des Meeres“ angeklagt werden könnte. Der Kläger wäre dann zum Beispiel der „Golf von Mexiko“.

Das könnte bedeuten, daß Atomkraftwerk-Betreiber und deren Unterstützer vor einer juristischen Instanz, ähnlich dem internationalen Strafgerichtshof, im Namen des betroffenen Elements, also hier des Erdbodens, der Luft, oder des Wassers angeklagt werden könnten.

Radioaktive „Endlagerungen“ über Millionen von Jahren könnten danach juristisch unter Umständen als „Anschläge auf den Planeten“ gewertet und in der Folge angemessen verfolgt werden…

Ein praktischer Vorschlag auf unserem Weg
zur längst überfälligen Wertschätzung der Natur.

 

Abfall

§ 1 – Es darf grundsätzlich keinen Abfall geben.

Verpackung

§ 2 – Schnell verrottende Materialien haben Vorrang in der Produktion von Verpackung.

Kunststoff-Verpackung

§ 3 – Die Herstellung von chemisch produzierten Kunststoff (Plastik) ist grundsätzlich möglich, jedoch nur dann erlaubt, wenn…

  1. das chemische Produkt für Mensch und Umwelt erwiesenermaßen unbedenklich ist oder nur dem entsprechend genutzt wird.
  2. das chemische Produkt zu 100% als Wertstoff für die Wiederverwertung genutzt werden kann.
  3. das chemische Produkt erwiesenermaßen der Wiederverwertung zugeführt wird.
  4. die Wiederverwertung dieser chemischen Produkte durch entsprechende Stellen erfolgreich kontrolliert wird.

Um dieses zu gewährleisten, bedarf es den
effizient funktionierenden… starken Staat.

Ob das möglich ist? Selbstverständlich ― sofern bzw. sobald der Wille dafür vorhanden ist.